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 HSV-Forum
hsvbitbull Offline

HSV-Fanatiker


Beiträge: 121

17.11.2006 10:23
HSV erzielt 1,86 Millionen Euro Gewinn Antworten
Wenn Bernd Hoffmann in diesen Wochen Anlass für schlechte Laune hat, so betrifft dies allein die sportliche Entwicklung - finanziell ist der Verein so gesund wie lange nicht. Wenn der HSV-Vorsitzende am 11. Dezember vor die Mitglieder tritt, kann er mit Stolz auf die Rekordzahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres blicken.



Ohne die Millionen-Transfers von Daniel van Buyten und Khalid Boulahrouz, die ins laufende Geschäftsjahr fallen, stieg der Umsatz auf 103,9 Millionen Euro , der HSV e. V. erwirtschaftete zum dritten Mal in Folge ein positives Ergebnis (1,866 Millionen Euro). Die Zeiten, in denen der HSV bei der Deutschen Fußball-Liga monatlich Bericht erstatten musste, sind vorbei. Und das, obwohl der Vorstand in den vergangenen Jahren rund 50 Millionen Euro in Spielereinkäufe und 15 Millionen Euro in die Infrastruktur investiert hat.



"Wir sind solide aufgestellt", kommentiert Hoffmann die Zahlen eher zurückhaltend, obwohl in dieser Saison schon wieder neue Bestmarken erreicht werden. Durch die Teilnahme an der Champions League steigt der Umsatz 2006/07 auf voraussichtlich 120 Millionen Euro.



Was dem Klub bis zur Einstufung "gut" noch fehlt, ist die erhebliche Reduzierung des negativen Eigenkapitals, auch wenn dieses auf 20,3 Millionen Euro gesunken ist und in dieser Saison erneut verringert werden kann. Doch erst 2015 werden die Handlungsmöglichkeiten deutlich verbessert sein. In neun Jahren wird nämlich der Stadionkredit (aktuell: 61,2 Millionen Euro) bis auf 15 Millionen Euro abbezahlt sein, außerdem läuft dann der Vermarktervertrag mit Sportfive aus. "Spätestens dann wollen wir wirtschaftlich auf Augenhöhe mit Bayern München sein", lautet Hoffmanns Zielsetzung.



Aber auch kurzfristig sieht der HSV-Vorsitzende erhebliches Einnahmepotenzial: Zum Beispiel beim Groß-Sponsoring, dem "Hamburger Weg", dem Merchandising (auf 430 Quadratmeter entsteht der größte "Store" der Liga) und nicht zuletzt dem VIP-Bereich, der zur Rückrunde auf 4200 Plätze ausgebaut wird. Erfreulich ist auch die Entwicklung beim HSV-Museum, das derzeit umgebaut wird. In den letzten vier Monaten wurden dort Zuwachsraten von 35 Prozent verzeichnet.



Finanziell hat der sportliche Misserfolg noch keine Konsequenzen. "Wir können diese Mannschaft problemlos auch nächste Saison finanzieren", sagt Hoffmann. Zwar ist der Kader mit kalkulierten 34 Millionen Euro Personalkosten so teuer wie nie, doch Finanzchef Cay Dingwort spart in dieser Serie Prämien in Millionenhöhe. Die Einsatzprämien der Spieler werden in der Regel nur fällig, wenn das Team punktet. Die Faustrechnung: Pro Punkt muss der Klub etwa 100 000 Euro an die Mannschaft ausschütten.

Quelle:Hamburger Abendblatt




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